Info-Vortrag: Verdeckter Stellenmarkt und Life/Work Planning am 01.12.22
Auf dem interaktiven Vortrag des Hochschulteams der Agentur für Arbeit stellt LWP-Trainer Marc Buddensieg die Methode Life/Work-Planning (LWP) interaktiv und praxisnah vorgestellt.
LWP richtet sich an diejenigen, die ihre berufliche Zukunft systematisch planen und intensiv angehen wollen. Die Methode ist so einfach wie erfolgreich: Die eigenen Fähigkeiten und Interessen entdecken, passende Perspektiven erarbeiten und umsetzen.
Bei der Stellensuche eröffnet die Methode neue Wege. Denn viele Berufseinsteiger bewerben sich vor allem auf öffentlich ausgeschriebene Stellen. Was grundsätzlich vernünftig klingt, bietet jedoch nicht immer die größten Chancen. Denn viele Stellen werden ohne offizielle Ausschreibung in der Zeitung oder dem Internet neu besetzt. LWP zeigt den Zugang zu diesem eher „verdeckten“ Arbeitsmarkt und liefert eine Methode, sich diesen – ausgerüstet mit „ganz normalen Qualifikationen“ – systematisch zu erschließen.
Die Veranstaltung findet am 01.12.22, von 18:15 – 19:45 Uhr in der Universität Freiburg, KG I, Hörsaal 1016 statt. Eine vorherige Anmeldung beim Hochschulteam der Agentur für Arbeit Freiburg ist erforderlich.
Sehr geehrter Herr Buddensieg,
Ihr Name ist mir aus einer aus einer „Amtlichen Bekanntmachung“ der Agentur für Arbeit, Freiburg aufgefallen, mit der Ihre Veranstaltung vom 1. Dezember 2022 im Kollegiengebäude 1 der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Gemeindeblatt veröffentlicht worden ist.
Im Alter von 88 Jahren gehöre ich sicher nicht zu dem angesprochenen Personenkreis.
Gerne hätte ich gewußt, ob Sie ein Nachkomme von Karl-Heinz Buddensieg sind, der in den Jahren 1954 vis 1957 mit mir eine Ausbildung bei der damaligen „Bundesagentur für Arbeit“ gemacht hat (damalig deshalb, weil sie „Bundesanstalt für Arbeitsvervittlung u. Arbeitslosenversicherung“ geheissen hat. Karl-Heinz hat nach der Ausbildung mit seiner Familie in Ludwigsburg gewohnt, er ist Mitte der 70er Jahre verstorben, wie ich aus einer Todesanzeige seiner Ehefrau erfahren habe.
Sollten Sie eines seiner Kinder sein, hätte ich gerne mit Ihnen ein paar Worte gewechselt, sollte dies nicht zuteffen, so wäre ich für dennoch für eine kurze Bestätigung dankbar.
Mit freundlichem Gruß
Günter Heinzelmnn